Mehr Mut für mehr Einfachheit❗ Die deutsche Bau- und Immobilienwirtschaft leidet unter tausenden Bauvorschriften. Eine Folge der Überbürokratisierung: Es wird seit Jahren viel zu wenig gebaut. Denn: ❌ Die Planungs- und Genehmigungsverfahren sind viel zu lang. ❌ Die Projekte werden zu teuer und damit auch die Mieten. ❌ Die Vorschriften führen zu gleichförmiger, langweiliger Architektur. Mit dem Gebäudetyp-E wollen sich Architekten und Bauunternehmen Luft zum Atmen verschaffen. E: Das steht für einfach, experimentell, effizient. 💡 Die Idee hinter dem Gebäudetyp-E: Mehr Freiheiten beim Planen, in der Architektur sowie deutlich weniger Kosten beim Bauen. Dies führt zu neuen Wohnungen, deren Mieten bezahlbar sind. Gleichzeitig soll der Gebäudetyp-E dafür sorgen, den Bauprozess deutlich zu vereinfachen und damit zu beschleunigen. Wichtige Schutzziele wie Brandschutz, gesunde Lebensverhältnisse oder Umweltschutz bleiben aber bestehen. 👉 Wichtig aus Sicht der Architekten und anderer Akteure: Damit sollen neben der so wichtigen Kostenreduzierung auch wieder mehr Kreativität und Innovationen in den Wohnungsbau Einzug halten. Doch wie weit ist der Gebäudetyp-E? Ursprünglich hat ihn die Bayerische Architektenkammer ins Leben gerufen. Mittlerweile ist er bundesweit Gesprächsthema. Sogar im 14-Punkte-Plan der Bundesregierung zur Beschleunigung des Wohnungsbaus wird der Gebäudetyp-E erwähnt❗ Dort verspricht die Bundesregierung auch eine "Leitlinie und Prozessempfehlung Gebäudetyp E". Diese sollte bis Ende des Jahres 2023 vorliegen, lässt aber noch auf sich warten. Wir hoffen, dass der Gebäudetyp-E nicht in irgendwelchen Schubladen verschwindet – oder selbst zum Bürokratieopfer wird. Denn nur mit weniger Auflagen und geringeren Kosten lassen sich die dringend notwendigen Neubauaktivitäten wieder ankurbeln. #Wohnungsbau #Politik #GebäudetypE #14PunktePlan #Wachstumschancengesetz
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Baugesetzbuchnovelle: Veränderungen im deutschen Bauwesen 🏗️ Das deutsche Bauwesen steht vor einem Wandel! Die Novelle des Baugesetzbuches sorgt für Diskussionen – viel Lob, aber auch Kritik. Doch welche Neuerungen stecken konkret drin? 🤔 🔹 Nachhaltigkeit und Innenentwicklung 🌱 Ein Schwerpunkt liegt auf Nachhaltigkeit und der Nutzung städtischer Innenräume. Statt Städte weiter nach außen auszudehnen, soll Lückenbebauung Vorrang haben. Das bietet Chancen, Bestandsimmobilien effizienter zu entwickeln. 🔹 Erleichterte Aufstockungen 🏢 Die neuen Regelungen machen Aufstockungen einfacher. Weniger bürokratische Hürden bedeuten mehr Möglichkeiten, bestehende Gebäude um zusätzliche Etagen zu erweitern. Das schafft dringend benötigten Wohnraum und wertet bestehende Immobilien auf. 🔹 Gebäudetyp E für Neubauten 🏠 Mit dem neuen Gebäudetyp E werden Neubauten erleichtert: Weniger Vorgaben bei Umweltauflagen oder Brandschutz sollen Bauprozesse beschleunigen und Kosten senken. Das Ziel: schneller und günstiger bauen. 🔹 Der umstrittene Paragraf 246 E ⚖️ In Regionen mit angespanntem Wohnungsmarkt entfällt durch § 246 E der Bebauungsplan. Das beschleunigt Bauvorhaben erheblich, hebt aber auch Umweltvorschriften auf. Die Kritik: Es könnten langfristig wichtige ökologische Standards verloren gehen. 🌳 Was das für uns bedeutet: Die Novelle könnte den Wohnungsbau ankurbeln, besonders in Regionen mit Wohnraummangel. Einfachere Aufstockungen und der Gebäudetyp E erleichtern den Bau zusätzlicher Flächen. Das schafft nicht nur mehr Wohnraum, sondern macht Immobilienprojekte wirtschaftlicher. 🏗️ Der Fokus auf Nachhaltigkeit bietet zudem die Chance, Immobilien ressourcenschonender zu entwickeln und zu betreiben. Doch gerade § 246 E birgt Risiken: Umweltauflagen lockern sich, was kurzfristig Vorteile bringt, langfristig aber nachhaltige Bauweisen gefährden könnte. Wird die Baugesetzbuchnovelle die Wohnungslage spürbar verbessern oder bleibt sie nur ein gut gemeinter Plan? 💬 Teile deine Meinung in den Kommentaren – wir sind gespannt! 👇 #Immobilien #Wohnungsbau #Nachverdichtung #Aufstockung #Nachhaltigkeit #Bauen2025 #GebäudetypE #Immobilienwirtschaft #Baupolitik #Neubau
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Welche Chancen bietet der Gebäudetyp-e? Angesichts von rund 3.000 DIN-Normen für den Baubereich ist es kein Wunder, dass der dringend benötigte Neubau in Deutschland nur schleppend vorankommt. Abhilfe verspricht der zuletzt viel diskutierte Gebäudetyp-e (einfach und experimentell). 🎨 Mehr Gestaltungsfreiheit: Der Gebäudetyp-e erlaubt Abweichungen von den Bauvorschriften, wenn dadurch die Standsicherheit sowie der Brand- und Umweltschutz nicht beeinträchtigt werden. 💼 Vertragliche Flexibilität: Der Gebäudetyp-e ist kein alternatives Regelwerk. Vielmehr werden Qualität und Ausstattung eines Projektes vor Baubeginn zwischen Architekt und Bauherr vertraglich vereinbart. 🚀 Innovation fördern: Der Gebäudetyp-e ermutigt zu innovativen Ansätzen im Bauwesen, die dazu beitragen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern und nachhaltigen, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Der Gebäudetyp-e ist Teil der im September 2023 beschlossenen "Maßnahmen der Bundesregierung für zusätzliche Investitionen in den Bau von bezahlbarem und klimagerechtem Wohnraum und zur wirtschaftlichen Stabilisierung der Bau- und Immobilienwirtschaft" und wird bereits heute vor allem in Bayern angewendet. Im Folgenden möchten wir Ihnen einige Anwendungsfälle vorstellen. #DIMA #FINANZIERUNG #GEBÄUDETYPE #BAU #ARCHITEKTUR #INNOVATION
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🏗️🌱 Modulares Bauen verspricht einen Paradigmenwechsel im deutschen Immobilienmarkt, indem es schnellere Bauzeiten, erhebliche Kostenersparnisse und eine verbesserte Umweltbilanz bietet. Die aktuelle Entwicklung, insbesondere Projekte wie das von Daiwa House in Berlin-Lichtenberg, zeigt das enorme Potenzial dieser Bauweise. 🏢💡 Trotz der breiten Anerkennung seitens der Bundesregierung und der Baubranche stehen dem jedoch noch bürokratische Hürden entgegen. Die Harmonisierung von Normen und Vorschriften auf Bundesebene ist entscheidend, um das volle Potenzial des modularen Bauens auszuschöpfen und eine nachhaltige Zukunft für den Bau- und Immobiliensektor zu gewährleisten. 📏📦 Dieser Trend birgt nicht nur die Möglichkeit, die Effizienz und Nachhaltigkeit im Bauwesen zu verbessern, sondern auch neue Chancen für innovative Projekte und zukunftsweisende Entwicklungen zu schaffen. 💭🌐 #ModularesBauen #Bauwesen #Immobilienmarkt #Nachhaltigkeit #Innovation #Bürokratie #Normen und Vorschriften
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NEUER „GEBÄUDETYP E“ SOLL KOMMEN Bezahlbarer Wohnraum fehlt – neuer Gebäudetyp soll Abhilfe schaffen. Ein Verzicht auf kostenintensive Standards soll Bauzeit und Baukosten verringern. Bezahlbarer Wohnraum fehlt in Deutschland seit Jahren. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Einer dieser Gründe ist der geltende Grundsatz beim Gebäudebau, dass die allgemein anerkannten Regeln der Technik beachtet und eingehalten werden müssen. Gesetzlich definiert sind diese Regeln jedoch nicht. Im konkreten Streitfall entscheiden die Gerichte, ob ein Baumangel vorliegt und wer dafür haftet. Um diesem Haftungsrisiko zu begegnen, orientiert sich die Baubranche unter anderem an geltenden DIN-Normen. Hierdurch entstehen Gebäude mit einem Goldstandard, der nicht immer nötig wäre und Baukosten unnötig in die Höhe treibt . Die Bundesregierung will durch Einführung eines neuen Gebäudetyps – E (E steht für einfach) gegensteuern. Durch den Verzicht auf kostenintensive Standards sollen neue Spielräume für innovatives Planen und Bauen eröffnet werden. Hierdurch wiederum soll das Bauen einfacher, günstiger und schneller möglich sein. Der Vorschlag geht zurück auf eine Initiative der Architektenschaft. Der diesbezügliche Gesetzentwurf aus dem Bundesjustizministerium soll im Herbst 2024 im Kabinett beschlossen werden. Wir stehen bei der rechtlichen Beratung an Ihrer Seite. Rufen Sie uns gerne unter + 49 211 – 5997770 an oder senden uns eine E-Mail an info@wmrg.de. Dieser Beitrag wurde verfasst von Benjamin Siebe | Rechtsanwalt #Baubranche #Gesetzesentwurf #Justizministerium
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Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen hat Anfang der Woche die „Leitlinie und Prozessempfehlung Gebäudetyp E“ veröffentlicht. Sie soll Bauherr:innen und Akteur:innen der Planungs- und Baubranche bei der Anwendung des „einfachen Bauens“ unterstützen. Über den Gebäudetyp E ist lange diskutiert worden. Lange war auch nicht so richtig klar, was genau sich dahinter verbirgt oder in Zukunft verbergen kann. In den letzten Wochen und Monaten kam dann endlich Fahrt in die Sache! Doch können die mit Gebäudetyp E verknüpften Vereinfachungen tatsächlich Vergünstigungen und damit eine Beschleunigung vor allem im Wohnungsbau bewirken? Wir sind da noch skeptisch, erkennen aber auch: Es wird konkreter, der Gebäudetyp E nimmt Gestalt an und die Leitlinie kann eine echte Hilfe für die Vertragspartner:innen sein. | #bdb #architekt:innen #ingenieur:innen #wohnungsbau | https://rb.gy/7ci7eb
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GEBÄUDETYP E: LEITLINIE UND PROZESSEMPFEHLUNG Bauen in Deutschland muss einfacher, schneller und günstiger werden. Die Bundesregierung hat deshalb eine Vielzahl von Maßnahmen auf den Weg gebracht, um den Bau von bezahlbarem und klimagerechtem Wohnraum zu erleichtern und zur wirtschaftlichen Stabilisierung der Bau- und Immobilienwirtschaft beizutragen. Eine dieser Maßnahmen ist der Gebäudetyp E, der auf eine Initiative der Architektenschaft zurückgeht und von einer breiten Allianz von Vertreterinnen und Vertretern des Bundes, der Länder und aus der Praxis getragen werden. Die vom Bundesbauministerium erarbeitete Leitlinie und Prozessempfehlung Gebäudetyp E vermittelt grundlegendes Know-how, und sie soll Mut machen: Einfaches, schnelles und kostengünstiges Planen und Bauen ist machbar. Nutzen Sie die Chancen des Gebäudetyp E und zeigen Sie, wie aus guten Ideen bezahlbare, funktionale und ästhetisch ansprechende Gebäude werden können. https://lnkd.in/ePds4w-3
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𝗩𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗲𝘁𝗼𝗻𝘇𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻𝗱𝗲𝗰𝗸𝗲 𝗯𝗶𝘀 𝘇𝘂𝗿 𝗦𝘁𝗲𝗰𝗸𝗱𝗼𝘀𝗲 🏘️🔌 Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) hat eine Leitlinie und Prozessempfehlung für den 𝗚𝗲𝗯𝗮̈𝘂𝗱𝗲𝘁𝘆𝗽 𝗘 erarbeitet Dabei wurden Konzepte und Ideen der Bundesarchitektenkammer und Bundesingenieurkammer aufgegriffen. Auch weitere Institutionen und die Länder waren beteiligt. Bundesbauministerin Klara #Geywitz betont die hohe Relevanz, so muss Bauen "wieder einfacher und preisgünstiger gemacht werden, ohne Abstriche bei der Sicherheit. Hier wird der Gebäudetyp E greifen. Die Vertragspartner können künftig beim Bauen von kostenintensiven Standards rechtssicher abweichen und zugleich die hohen Sicherheitsstandards beim Bauen einhalten. Davon werden beide Seiten profitieren; die Baubranche, weil Bauen kostengünstiger wird, und die Nutzerinnen und Nutzer, weil es preiswerter wird." Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, begrüßt die Initiative des Bauressorts: „Wir müssen wieder mehr und einfacher bauen. Deshalb ist es richtig, genau hier anzusetzen und gemeinsam mit dem Bundesbauministerium und weiteren Partnern den Gebäudetyp E in die Praxis zu bringen, ein wichtiger Lösungsansatz für bezahlbares Wohnen in Deutschland. Denn es kann dazu beitragen, Baukosten wieder auf ein erträgliches Maß zu reduzieren.“ Mehr auf: https://lnkd.in/gctdFNt8 Peter Hübner Jutta Beeke Tim Lorenz Matthias Jacob #BAUINDUSTRIE #Nachhaltigkeit #Klimaschutz #Energiewende #GebäudetypE #Wohnungsbau #Bundesbauministerium
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Gemeinsam mit #Bundesbauministerin Geywitz und der Präsidentin der Bundesarchitektenkammer Andrea Gebhard haben wir gestern die offizielle Veröffentlichung der „Leitlinie und Prozessempfehlung Einfaches Bauen - Gebäudetyp E“ eingeleitet! Hoffen wir, dass dieser #Startschuss viele Bauherren motiviert ins einfache Bauen zu kommen und, dass final klargestellt wurde: einfaches Bauen ist bereits heute möglich und mehr eine Frage guter #Kommunikation zwischen Bauherren, Planenden und Ausführenden, als eine Frage der #Technik und gesetzlichen Regelung!
𝗩𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗲𝘁𝗼𝗻𝘇𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻𝗱𝗲𝗰𝗸𝗲 𝗯𝗶𝘀 𝘇𝘂𝗿 𝗦𝘁𝗲𝗰𝗸𝗱𝗼𝘀𝗲 🏘️🔌 Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) hat eine Leitlinie und Prozessempfehlung für den 𝗚𝗲𝗯𝗮̈𝘂𝗱𝗲𝘁𝘆𝗽 𝗘 erarbeitet Dabei wurden Konzepte und Ideen der Bundesarchitektenkammer und Bundesingenieurkammer aufgegriffen. Auch weitere Institutionen und die Länder waren beteiligt. Bundesbauministerin Klara #Geywitz betont die hohe Relevanz, so muss Bauen "wieder einfacher und preisgünstiger gemacht werden, ohne Abstriche bei der Sicherheit. Hier wird der Gebäudetyp E greifen. Die Vertragspartner können künftig beim Bauen von kostenintensiven Standards rechtssicher abweichen und zugleich die hohen Sicherheitsstandards beim Bauen einhalten. Davon werden beide Seiten profitieren; die Baubranche, weil Bauen kostengünstiger wird, und die Nutzerinnen und Nutzer, weil es preiswerter wird." Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, begrüßt die Initiative des Bauressorts: „Wir müssen wieder mehr und einfacher bauen. Deshalb ist es richtig, genau hier anzusetzen und gemeinsam mit dem Bundesbauministerium und weiteren Partnern den Gebäudetyp E in die Praxis zu bringen, ein wichtiger Lösungsansatz für bezahlbares Wohnen in Deutschland. Denn es kann dazu beitragen, Baukosten wieder auf ein erträgliches Maß zu reduzieren.“ Mehr auf: https://lnkd.in/gctdFNt8 Peter Hübner Jutta Beeke Tim Lorenz Matthias Jacob #BAUINDUSTRIE #Nachhaltigkeit #Klimaschutz #Energiewende #GebäudetypE #Wohnungsbau #Bundesbauministerium
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Damit die planenden Berufe ihrer Verantwortung für die gebaute Umwelt gerecht werden können, müssen die dafür nötigen Bedingungen geschaffen werden. Die wichtigen Fragen nach der Standsicherheit, dem Brandschutz, dem Gesundheits- und Umweltschutz müssen selbstverständlich beantwortet werden aber eine Vielzahl von Bauaufgaben wäre mit deutlich weniger Normungen umsetzbar.
Gebäudetyp E - nächstes Kapitel! "Es gibt kaum ein Thema, das #Bundesbauministerin Klara Geywitz in ihren Reden derzeit mehr bemüht", schreibt Silke Kersting in ihrem gestern erschienenen Artikel (€) im Handelsblatt. BDB-Präsident Christoph Schild gibt darin u. a. Auskunft, wie der neue Gebäudetyp konkret aussehen müsste, um dabei zu helfen, die Kosten im Wohnungsbau zu senken. Teile der Antwort: Reduzierung von Normen und kritische Prüfung von Vorgaben und Regeln, die nur dem Komfort dienen und Baukosten mit unnötiger „Übererfüllung“ von Vorgaben in die Höhe treiben. https://lnkd.in/eYEmvgpF | #bdb #architekt:innen #bauingenieur:innen #wohnungsbau #gebäudetypE
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Damit die planenden Berufe ihrer Verantwortung für die gebaute Umwelt gerecht werden können, müssen die dafür nötigen Bedingungen geschaffen werden. Die wichtigen Fragen nach der Standsicherheit, dem Brandschutz, dem Gesundheits- und Umweltschutz müssen selbstverständlich beantwortet werden aber eine Vielzahl von Bauaufgaben wäre mit deutlich weniger Normungen umsetzbar.
Gebäudetyp E - nächstes Kapitel! "Es gibt kaum ein Thema, das #Bundesbauministerin Klara Geywitz in ihren Reden derzeit mehr bemüht", schreibt Silke Kersting in ihrem gestern erschienenen Artikel (€) im Handelsblatt. BDB-Präsident Christoph Schild gibt darin u. a. Auskunft, wie der neue Gebäudetyp konkret aussehen müsste, um dabei zu helfen, die Kosten im Wohnungsbau zu senken. Teile der Antwort: Reduzierung von Normen und kritische Prüfung von Vorgaben und Regeln, die nur dem Komfort dienen und Baukosten mit unnötiger „Übererfüllung“ von Vorgaben in die Höhe treiben. https://lnkd.in/eYEmvgpF | #bdb #architekt:innen #bauingenieur:innen #wohnungsbau #gebäudetypE
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