Hoffnungsträger oder Luftschloss?
Was KI und Modulbau am Wohnungsmarkt tatsächlich bewirken können.
CEO Jakob Mähren: "Ich glaube stark an das modulare Bauen und glaube, dass Wohnen dadurch langfristig wieder günstiger werden kann, wenn die Politik die richtigen Hebel in Bewegung setzt."
Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) ist überzeugt:
Der Neubau von 400.000 Wohnungen pro Jahr wäre möglich durch Modulbau, Digitalisierung, KI und Automatisierung.
Die Vorteile von Modulbau liegen auf der Hand:
✔ Schnellere Fertiggestellung
✔ Kalkulierbarere Kosten und kürzere Bauphasen, machen den Bau günstiger
✔ Modulbau ist ressourcenschonend (weniger Müll und Baustellenlogistik)
✔ Die Qualität gilt in Fachkreisen als absolut gleichwertig im Vergleich zu konventioneller Bauweise
KI kann dabei helfen, den Modulbau noch weiter zu optimieren. Wie? Durch die Automatisierung von Routineaufgaben, KI generierte 3D-Gebäudemodelle, Konstruktionsoptimierung… Die menschliche Expertise kann sie aber – wie in anderen Bereichen auch – (noch) nicht ersetzen.
Die Realität ist:
Jeder zweite Betrieb ist nicht auf den verstärkten Einsatz von KI vorbereitet, wie eine aktuelle Umfrage von „BauInfoConsult“ zum Thema KI zeigt.
Welche Hebel kann die Politik in Bewegung setzen❓
▪️ Forschung und Entwicklung unterstützen
▪️ Die Weiterbildung von Fachkräften im Bereich KI unterstützen
▪️ Regulatorische Rahmenbedingungen schaffen: Klare Richtlinien und Standards für den Einsatz von KI können die Akzeptanz und Integration erleichtern
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Endlich Planungssicherheit bei Bauprojekten dank hochpräziser 3D-Aufmaße - zuverlässig 5x schneller als andere Verfahren
10moWow, das klingt wirklich beeindruckend! Es ist toll zu sehen, wie Jakob Mähren und MS Alpin in Österreich investieren und neuen Wohnraum schaffen. Ich bin mir sicher, dass die Projekte in Jochberg und Aschau ein großer Erfolg werden! ⛰️